Historie
Barnstedt ist ein kleines Dorf 15 km südlich von Lüneburg. Hier gibt es, neben dem regional bekannten von Estorffschen Rittergut mit seiner wunderschönen Kapelle, ein paar Höfe, viel Natur und viele richtig nette und kulturell aktive Menschen.
Engagement und kreative Ideen fallen auf fruchtbaren Boden. So entstand zu Beginn des neuen Jahrtausends die Idee, einen kleinen Chor zu gründen. Aushänge wurden im Dorf und in den einschlägigen Läden und Treffpunkten der näheren Umgebung ausgehängt und im Februar 2000 trafen sich ein knappes Dutzend Sangeswillige zur ersten "Probe".
Die Initiative ging damals von zwei jungen Barnstedter Müttern mit musikpädagogischem Studium aus. Andrea Goldberg und Annette Bruns nahmen die Leitung des jungen Chores in ihre Hände. Die Motivation war bei allen Beteiligten hoch und es wurde viel ausprobiert.
Zum ersten Konzert in 2003 musste dann ein Name her. Der Chor einigte sich auf den Namen "S(w)inging Ilmenau" angelehnt an den Fluss Ilmenau, der durch die Samtgemeinde fließt.
Heute besteht der Chor aus ca. 23 SängerInnen im Alter von Mitte 40 bis Mitte 70 Jahren. Einmal wöchentlich wird im Gasthaus Grote in Barnstedt geprobt. Das Repertoire besteht aus mehrstimmigen Liedern aus den Bereichen Rock, Pop und Jazz.
Zu hören und zu sehen sind wir bei diversen kulturellen Events rund um Barnstedt und Lüneburg, z. B. Musikmeile Barnstedt, Chorfest der Psychiatrischen Klinik Lüneburg, Singen an der Kirchenmauer in Betzendorf. Außerdem veranstalten wir alle zwei Jahre ein Konzert.